

"Klavierspiel besteht aus Vernunft, Herz und technischen Mitteln. Alles sollte gleichermassen entwickelt sein. Ohne Vernunft sind sie ein Fiasko, ohne Technik ein Amateur, ohne Herz eine Maschine."
- Vladimir Horowitz -
"Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden."
- Franz Schubert -
Konzert-
Highligts 2025
Samstag, 26.04.2025 / 14:00 Uhr
inmusic
10 Jahre Pianolounge Aarau
DEJA VU
Die grosse Pianoparty zum Jubiläum!
Ein Wiedersehen und -hören mit sechs herausragenden Pianistinnen und Pianisten, die im Laufe der 10 Jahre in der Pianolounge aufgetreten sind. ein Pianofest für alle Sinne, inkl. Apéro riche, musikalischer Surprise und Kunstvernissage.
Lou Hägi 14:00 Uhr:
Frédéric Chopin; Franz Schubert, Felix Mendelssohn;
Johannes Brahms
Veranstaltungsort:
Pianolounge Aarau
Schönenwerderstrasse 42
5000 Aarau
Sofatalk
Bar ab 13:30 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
Platzreservationen: mailto: info@inmusic.ch
Alle Konzerte vom 26.04.2025
https://inmusic.ch/
Lou Haegi 14:00 Uhr
Jérémie Conus: 15:15 Uhr
Marina Vasilyeva: 16:30 Uhr
Sofatalk
Vernissage Wandkunst Claudio Näf 18:00 Uhr
Improvisation mit Ruedi Debrunner (pno) und Marco Käppeli (dr)
Marija Bokor 19:15 Uhr
Benjamin Engeli 20:30 Uhr
Arta Arnicane 21:45 Uhr
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Auftritte ab Herbst 2025
Informationen folgen

Über mich
"Musik ist für mich das fünfte Element: essenziell, lebendig, grenzenlos!"
Ich studiere Klavier an der École Normale de Musique de Paris bei Jean-Marc Luisada. Seit meiner Kindheit ist das Klavier mein Zuhause, ein Ort, an dem ich mich vollständig ausdrücken kann. Ob beim Üben, Interpretieren oder auf der Bühne: Musik ist für mich nicht nur Klang, sondern Sprache, Emotion und Energie zugleich.
Besonders nahe stehen mir Werke von Bach, Beethoven, Mozart und Chopin. Ihre Musik fordert mich immer wieder aufs Neue heraus, technisch, intellektuell und emotional. Ich liebe die Klarheit, die Tiefe, die Widersprüche, die in jeder Komposition stecken, und den Moment, in dem Interpretation zur eigenen Stimme wird.
Meine bisherigen Konzerterfahrungen mit Orchestern in der Schweiz und Deutschland, unter anderem mit Werken von Mozart, Grieg und Saint-Saëns, haben mir gezeigt, wie kraftvoll Musik im Austausch mit anderen entstehen kann. Für diese Begegnungen, ebenso wie für die vielen Preise und Förderungen, die ich auf diesem Weg erhalten durfte, bin ich sehr dankbar.
Ich spiele, um Menschen zu berühren, um Geschichten zu erzählen, für die Worte nicht ausreichen.
